Auf Sony Ericsson Xperia Geräten (Android) gelangt man mit folgendem Code ins Service Menü
*#*#7378423#*#*
oder eben
*#*#service#*#*
Dort lässt sich unter aderem der SIM Lock Status des Gerätes abfragen.
cat /dev/brain > /dev/www
Auf Sony Ericsson Xperia Geräten (Android) gelangt man mit folgendem Code ins Service Menü
*#*#7378423#*#*
oder eben
*#*#service#*#*
Dort lässt sich unter aderem der SIM Lock Status des Gerätes abfragen.
Die Stardom SafeCapsule ist eine externe RAID Enclosure für 2 Festplatten im Apple TimeCapsule Design. Das Modell SC2-WB3 besitzt einen USB 3 Anschluss sowie 2 Firewire 800 Ports. Die beiden einzubauenden Festplatten (nicht im Lieferumfang) sind über SATA 3 Bus performat angebunden und lassen sich als RAID 0 und RAID 1 betreiben. Es werden Festplatten bis 3 TB Kapazität unterstützt.
Auf der Website bei Stardom ist das Gerät hübsch aufgemacht und es wird dafür geworben die SafeCapsule als Erweiterung der TimeCapsule zu betreiben.
Auf den ersten Blick schaut das Gerät super aus und es ist genau das was man haben will wenn man ein schickes Erweiterungsgehäuse im TimeCapusule Design sucht.
Leider unterstützt die SafeCalpsule aber kein HDD SpinDown wenn die TimeCapsule Schlafen geht. Die Festplatten laufen also 24/7 durch und auch der Lüfter der SafeCapsule läuft fleissig den ganzen Tag. Dieser Umstand macht das Gerät für mich nicht verwendbar. Ich möchte eine externe RAID 1 Enclosure haben die entsprechend auch mit der TimeCapsule Schlafen geht.
Pro: Schickes Design, optimal passend zur TimeCapsule, Anzeige des RAID Status auf er Vorderseite, super Performance über USB 3
Contra: Kein Standby! Läuft 24/7
Ein Sparsbundle in welches Time Machine sichert fragmentiert entsprechend wenn Time Machine anfängt alte Backups zu löschen.
Of belegt das Sparsebundle dann mehr Platz als nötig. Den freien Speicherplatz innerhalb des Sparsebundle kann man per Terminal wieder freigeben.
In meinem Fall habe ich dadurch ca. 170 GB Platz auf meiner Time Capsule zurück gewonnen.
Voraussetzung ist, das das Sparsebundle gerade nicht in Verwendung ist. Es sollte also gerade kein Backup statt finden, sonst kann das Sparsebundle von Disk Utility nicht exclusiv gesperrt werden.
Folgende Befehlszeile veranlasst eine ’space reclamation‘ im Sparsebundle:
hdiutil compact <PfadZumSpaseBundle>
In meinem Fall sah das dann Beispielsweise so aus:
wsnxmac03:~ michaelsommer$ hdiutil compact /Volumes/Data/wsnxmac03.sparsebundle Komprimierung beginnen … Unbenötigte Bereiche freigeben … ............................................................................... Komprimierung fertigstellen … 37.4 GB von 1.0 TB möglichen gewonnen. wsnxmac03:~ michaelsommer$
Der Pfad zum Sparsebundle kann aus dem Finder per Drag & Drop ins Terminal gezogen werden. Dazu eben das Sparsebundle (von dem gemounteten TimeCapsule Volume, anderem Volume oder externer Festplatte) ins Terminal ziehen.
Das Hagenuk fono DS 300 lässt sich über das Menü Einstellngen/Werkseinstellung zurücksetzen. Das benötigte Passwort lautet
1122
Ein bestehendes Enterprise Sicherheitsprofil lässt sich vom Blackberry mittels dem AppLoader (loader.exe) löschen. Das Programm wird mit dem Blackbery Desktop Manager installiert und befindet sich auf 32bit Windows Systemen in
C:\Program Files\Common Files\Research In Motion\Apploader
auf 64bit Systemen ist die loader.exe dementsprechend in
C:\Program Files (x86)\Common Files\Research In Motion\Apploader
zu finden.
Durch folgenden Kommandozeilenaufruf lässt sich der per USB angeschlossene Blackberry löschen. Dabei wird nicht nur ein ‚Wipe‘ auf dem Gerät ausgelöst sondern auch ein ggf. vorhandenes Sicherheitsprofil gelöscht.
loader.exe /resettofactory
Um die ESXi Firewall für ausgehende SMTP Verbindungen zu konfigurieren kann eine Firewallregel im XML Format in
/etc/vmware/firewall/
abgelegt werden.
Dazu wird die Datei smtp.xml dort mit folgendem Inhalt abgelegt.
<ConfigRoot> <service id='1000'> <id>SMTP</id> <rule> <direction>outbound</direction> <protocol>tcp</protocol> <porttype>dst</porttype> <port>25</port> </rule> <enabled>true</enabled> <required>false</required> </service> </ConfigRoot>
Anschließend können die Firewallregeln per
esxcli network firewall refresh
neu geladen werden. Ausgehende Verbindungen sind dann auf Port 25 möglich.
Mehr dazu in diesem VMWare Community Artikel.
ESXi 5.1 unterstützt nicht mehr das 2gbsparse Disk Format. Das 2gbsparse Format ist aber sehr nützlich um per vmkfstools auf NFS Datastores zu exportieren die keine großen Dateien unterstützen. Um also das 2gbsparse Disk Format auf ESXi 5.1 einzuschalten wird mit folgendem Kommando das vmkernel modul multiextent geladen.
esxcli system module load -m multiextent
Anschließend sollte man checken ob das modul ordentlich geladen ist
esxcli system module list | grep multiextent
Um das Kernelmodul dauerhaft zu laden folgendes Kommando in /etc/rc.local.d/local.sh eintragen.
localcli system module load -m multiextent
Das Kernelmodul wird dann gleich beim Booten geladen.